Bis zu 19 Zoll große Leichtmetallfelgen in attraktiven Designs für alle Modellvarianten

Alle Original ŠKODA OCTAVIA-Felgen im Modelljahr 2021
Bis zu 19 Zoll große Leichtmetallfelgen in attraktiven Designs für alle Modellvarianten
Ein Kind der neuen Ära
Drei Jahre nach dem Zusammenschluss mit dem Volkswagen Konzern startete ŠKODA im Oktober 1994 mit dem Felicia in eine neue Ära.
Seit 1991 sind sie ein Paar: ŠKODA und der Volkswagen Konzern. Die Tinte unter dem gemeinsamen Vertrag war gerade trocken, da begann schon die Arbeit für ein neues ŠKODA Modell. Drei Jahre später, am 17. Oktober 1994 um 10:20 Uhr, lief es vom Band. Sein Name: Felicia. Der erste ŠKODA nach dem Einstieg des Volkswagen Konzerns. Vor mehr als 20 Jahren begann damit für den Automobilbauer in Mladá Boleslav eine neue Ära.
Neun Tage nach seiner Jungfernfahrt übers Band trug sich der Newcomer Felicia, Nachfolger des bis dahin gefertigten Favorit, quasi ins Goldene Buch der Goldenen Stadt ein. In den tschechischen Nationalfarben lackiert stand er auf der Prager Karlsbrücke, und Oberbürgermeister Jan Koukal besprengte ihn symbolisch mit Moldauwasser. Die Eheleute Ondráček, Eltern von neun Monate alten Vierlingen, waren die ersten Besitzer eines der neuen Kurzheckmodelle. Bis zum Jahr 2001 produzierten die Autobauer in den Werken Mladá Boleslav, Vrchlabí und Kvasiny rund 1,4 Millionen Felicia Fahrzeuge; als Kurzheck, Combi, Pick-up, Vanplus und Fun. Ausgereifte Technik, viel Platz, gute Verarbeitungsqualität und ein modernes Design zeichneten das neue ŠKODA Modell aus.
Drei Jahre nach dem Zusammenschluss mit dem Volkswagen Konzern startete ŠKODA im Oktober 1994 mit dem Felicia in eine neue Ära.
Seit 1991 sind sie ein Paar: ŠKODA und der Volkswagen Konzern. Die Tinte unter dem gemeinsamen Vertrag war gerade trocken, da begann schon die Arbeit für ein neues ŠKODA Modell. Drei Jahre später, am 17. Oktober 1994 um 10:20 Uhr, lief es vom Band. Sein Name: Felicia. Der erste ŠKODA nach dem Einstieg des Volkswagen Konzerns. Vor mehr als 20 Jahren begann damit für den Automobilbauer in Mladá Boleslav eine neue Ära.
Neun Tage nach seiner Jungfernfahrt übers Band trug sich der Newcomer Felicia, Nachfolger des bis dahin gefertigten Favorit, quasi ins Goldene Buch der Goldenen Stadt ein. In den tschechischen Nationalfarben lackiert stand er auf der Prager Karlsbrücke, und Oberbürgermeister Jan Koukal besprengte ihn symbolisch mit Moldauwasser. Die Eheleute Ondráček, Eltern von neun Monate alten Vierlingen, waren die ersten Besitzer eines der neuen Kurzheckmodelle. Bis zum Jahr 2001 produzierten die Autobauer in den Werken Mladá Boleslav, Vrchlabí und Kvasiny rund 1,4 Millionen Felicia Fahrzeuge; als Kurzheck, Combi, Pick-up, Vanplus und Fun. Ausgereifte Technik, viel Platz, gute Verarbeitungsqualität und ein modernes Design zeichneten das neue ŠKODA Modell aus.
Für die Felicia-Produktion etablierte ŠKODA moderne, westliche Produktions- und Qualitätsstandards. Das Fahrzeug entstand auf Basis des Vorgängermodells Favorit, allerdings nahm ŠKODA erhebliche Veränderungen in Design, Verarbeitung, Technik und Produktionsmethoden vor. Als Basismotor kam zunächst ein Benziner mit 1289 Kubikzentimetern Hubraum in zwei Leistungsvarianten, 40 kW und 50 kW, zum Einsatz. Das Motorenangebot wurde bald ausgeweitet. Ab 1995 waren ein 1,6-Liter-Benziner mit 55 kW Leistung und ein 47 kW starker 1,9-Liter-Vierzylinderdiesel im Angebot.
Knapp ein Jahr nach Einführung der Kurzheck-Version erweiterte ŠKODA die Felicia Baureihe. Ab Juni 1995 überzeugte der Felicia Combi als geräumiger und praktischer Familienwagen. Bereits kurz nach der Combi-Vorstellung startete der Hersteller im August 1995 im Werk Kvasiny die Produktion einer Pickup-Variante, einschließlich der geschlossenen Ausführung Vanplus. Später gab es auf Basis des Felicia Pickup den für Freizeiteinsätze konzipierten Ableger Felicia Fun.
Der Felicia bedeutete für ŠKODA einen Qualitätssprung. Als erstes Automobilwerk in Tschechien erhielt die Motorenherstellung im Jahr 1994 das internationale Qualitätszertifikat ISO 9002. Ein Crashtest des TÜV bestätigte im Jahr 1995 das gute Sicherheitsniveau. Zwei Airbags und das Antiblockiersystem ABS waren eine Premiere für ŠKODA. Hinzu kamen Komfortfeatures wie Klimaanlage, elektrisch beheizte Vordersitze sowie Leder-Sitzbezüge im Topmodell Felicia Laurin & Klement.
Im Februar 1998 überarbeiteten die Autobauer den Felicia gründlich. ŠKODA trimmte die Formgebung des Modells auf die neue Designlinie der Marke, die zwei Jahre zuvor mit dem Octavia eingeführt worden war. Nach exakt 1.401.489 produzierten Fahrzeugen lief im Jahr 2001 der letzte ŠKODA Felicia vom Band. Sein Nachfolger, der ŠKODA Fabia ist nicht weniger erfolgreich. 2014 feierte der Fabia, der mittlerweile in dritter Generation gebaut wird, seinen 15. Geburtstag.
Artikel erstmalig erschienen im ŠKODA Kundenmagazin Extratour, Nr. 4/2014.
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